Futterersparnis entgegen der konventionellen Fütterungstechnik
Die Arbeit-, Futter und Energieersparnisse sind nachweisbar. Die hundertprozentige Futterverwertung wird durch die Dosierung kleinerer Futtermengen in geringeren Zeitabständen gewährleistet.
Der Fisch nimmt sich das Futter sozusagen aus dem Wasser, weil er gewohnt ist, zu dem festgesetzten Zeitpunkt an der Futterstelle zu sein.
Früher hat sich Futter an Futterstellen angesammelt, oft sogar nur unterhalb des Silos, wo es schließlich faulte. Das Futter war somit für den Fisch nicht verwertbar. Der aerobe Abbauvorgang verursachte darüber hinaus noch zusätzlichen Sauerstoffmangel, was schädlich für Fisch und Wasserqualität ist.